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Infrastruktur mit Investitionsbedarf: „Kampf gegen Nadelöhr und Schlagloch“

| News

Udo Rettberg im Gespräch mit Rainer Fritzsche

Trotz bester Infrastruktur und stabiler Wirtschaft in den Industrieländern haben wir auf den Straßen oft genug mit Nadelöhr-Situationen und tiefen Schlaglöchern zu kämpfen. Der Bedarf an dem Ausbau und Erhalt von Infrastruktur ist groß – weltweit. 

Dies zeigte das Gespräch zwischen Udo Rettberg, Publizist und Journalist, und Rainer Fritzsche, geschäftsführender Gesellschafter der OVIDpartner GmbH. 

„In den Industrieländern sind vor allem Investitionen für den Ersatz und die Erhaltung bestehender Infrastrukturen notwendig. In armen Ländern der zweiten und dritten Welt - zum Beispiel in Afrika und Asien - muss Infrastruktur teilweise noch von Null aufgebaut werden“, so Fritzsche.

Alle Anstrengungen sollten mit Blick auf die Umwelt auf die Schaffung einer effizienteren Infrastruktur gerichtet sein - und zwar für alle Bevölkerungsschichten. Auch Investitionen in die soziale Infrastruktur sollten dabei nicht vernachlässigt werden: 
In den Industrieländern gilt das aufgrund der demografischen Entwicklung für altersbezogene Infrastruktur. In den Entwicklungsländern sind Investitionen in Bildung, Gesundheit und ein funktionierendes Finanzwesen vorrangig.

„Ich gehe davon aus, dass dezentrale Finanzierungsformen in Dorf / Stadt / Kommune an Bedeutung gewinnen werden. Investoren wollen sehen und spüren, wo ihr Geld investiert wird. Und sie bekommen über ihre eigenen Steuerzahlungen dann ja auch einen Teil der Rendite wieder ausgezahlt“, erklärt Fritzsche.  

Mit dem OVID Infrastructure HY Income UI bietet die OVIDpartner GmbH Lösungen von heute für die Fragen von heute.

Lesen Sie Initiates file downloadhier das gesamte Interview. 

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