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Infrastruktur-Investments bergen großes Potenzial für Versicherer

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Infrastrukturfonds bieten eine stabile Investmentlösung für Versicherungsunternehmen

Infrastrukturinvestments passen optimal zu den Bedürfnissen von Versicherungsunternehmen. Beteiligungen konnten bislang direkt, über Aktien/Aktienfonds, Listed Infrastructure und Private Equity erfolgen. Zukünftig ist es möglich, über einen infrastrukturbezogenen Anleihenfonds anzulegen.

Die Pluspunkte dieser Anlageklasse sind:
-    lange Laufzeiten,
-    attraktive Renditen (aktuell 4-5 Prozent pro Jahr),
-    geringe Ausfallraten,
-    niedrige Korrelationen mit anderen Anlageklassen.
 
Eine Marktanalyse der Ratingagentur Standard & Poor’s von August 2014 schätzt die langfristige Zielallokation von Infrastrukturinvestments auf rund 3 Prozent des weltweiten Anlagevermögens von Versicherern. Derzeit beläuft sie sich noch auf ca. 2 Prozent.  

 

 Ihre Nachhaltigkeit und Krisenresistenz machen Infrastrukturinvestments zu einem attraktiven Portfoliobaustein: So haben sie sich während der Marktturbulenzen in den Jahren 2007 bis 2009 stabiler als andere Anlageklassen erwiesen. Laut Standard & Poor’s wären Infrastrukturinvestments zudem in der Lage, die bestehende Finanzierungslücke bei Versicherern von einer halben Billion USD zu minimieren. 

 

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