Die Unternehmensphilosophie
Wir wissen, was Ihnen Ihr Vermögen bedeutet,und danach handeln wir: Wir versprechen Ihnen nie mehr als wir halten können.
Wir sind Erfahrung – da jeder einzelne von uns seit Jahrzehnten diese in der Finanzindustrie gesammelt hat.
Wir sind Partner – nach innen und außen: Denn zusammen sind wir mehr als die Summe unserer Einzelfähigkeiten.
Wir spielen mit offenen Karten – und handeln so, dass Sie jeden unserer Schritte nachvollziehen können.
Wir sind selbst Eigentümer und Unternehmer und empfehlen nur das, was wir auch selber kaufen. Wir wissen, dass vertrauensvolle Zusammenarbeit nur auf lange Sicht funktioniert.
Wir verwalten nicht nur, sondern wollen über neue Lösungsansätze für neue Lebenssituationen verändernd Einfluss nehmen und gestalten.
Wir sprechen mit unseren Kunden, denn im Gespräch erfahren wir alles Wichtige zu Ihren Erwartungen und Bedürfnissen.
Der Name "OVIDpartner"
Unser Unternehmen heißt "OVID" - nach dem römischen Dichter, dessen "Bücher der Verwandlungen" (Metamorphosen) uns mit ihrer Poesie, ihrem sprachlichen Reiz, aber vor allem ihrem psychologischen Reichtum zu dieser Namensgebung inspiriert haben. Ihr Grundgedanke "Alles wandelt sich und nichts vergeht" steht wie kein anderer für das, was wir mit "OVIDpartner" unternehmen: "Fundiert Vermögen gestalten", für eine kapitalerhaltende Geldanlage, die einen auf Dauer möglichst stabilen Ertrag abwirft, weil sinnvoll investiert - in Projekte mit Fundament, Gestaltungskraft und Zukunft.
"OVID" beschreibt "Was" wir tun: Zukunftsgestaltende Lösungen für Ihr Geld anbieten - mit offenen Publikumsfonds. Der "partner" steht für das "Wie": Denn wir sind die "Personen, die - mit Ihnen - gemeinsam ein Ziel verfolgen": Sie zuverlässig und langfristig bei Ihrer Geldanlage zu begleiten.
Der namensgebende Philosoph

Die Metamorphosen des Ovid
Publius Ovidius Naso, 43 v. Chr. bis 17 n. Chr., gehörte von Geburt an zum alten römischen Ritterstand. Als Sohn wohlhabender Eltern studierte er bei den angesehensten Lehrern der Rhetorik. Einen juristischen Karriereversuch brach er ab und führte, vom väterlichen Vermögen versorgt, ein Leben als Dichter.
Ovid erlebte noch die letzte Periode der römischen Bürgerkriege sowie den Übergang zur Monarchie und – während seiner eigenen Schaffenszeit – die Blütezeit und schließlich Krisen unter Kaiser Augustus.
Der Übergang zur Alleinherrschaft (bis 17 v. Chr.) war von vielen Elegikern in ihrer Dichtung verschlüsselt kritisiert worden. Ovid folgte ihrem Beispiel, als die Friedenszeit für ihn langsam zu einer „den Geist lähmenden“ Alleinherrschaft wurde, und übte Kritik an der Engstirnigkeit des Kaisers. Diese Kritikmöglichkeit dürfte ein Anlass für die Entstehung der Metamorphosen gewesen sein.
Im Jahre 8 n. Chr. wird Ovid durch kaiserliches Edikt ohne Gerichtsverhandlung ans Schwarze Meer verbannt, in das entlegene Tomis. Über die Gründe der Verbannung gibt es nur Vermutungen. Aus der Entlegenheit seines Exils klagte Ovid noch lange, ohne jedoch eine Begnadigung zu erreichen. Er durfte nie zurückkehren und starb im Exil.